Und hier noch mal die Übersetztung ( nochmal danke an Celine, di kommt auch von ihr)
von dem anderen Bandslam Interview..nicht den Fragen und Antworten sondern so einem zusammengeschnittenen wo auch Aly ein paar mal vorkam und so :D
( sehe ältere posts)
Es hat sehr viel Spaß gemacht, da die Charaktere ziemlich ausdrucksvoll sind. Du siehst wie sie wachsen und ich denke das macht einfach Spaß. Es ist einfach anders und es ist nicht die gewohnte Musik, die man hört. Für mich ganz besonders nicht, die Leute kennen das nicht von mir. Ich konnte die Bühne rocken und das hat sehr viel Spaß gemacht.
Sa5m ist ein sehr starker Charakter. Sie ist vielleicht ein Außenseiter, aber sie ist trotzdem sehr stark. Die Charakter, die ich spiele, sind manchmal übertrieben, aber es sind aufrechte Leute. Sie haben richtige Gefühle und ich denke eine andere Gruppe von Leuten kann sich mit ihnen identifizieren. Ich hatte sehr viel Spaß, weil es etwas anderes für mich war. So zu sein war einfach super.
Mein Rocksong hat echt Spaß gemacht, weil ich es einfach nicht gewohnt bin. Es war wie ein Schritt aus der Box und es war super.
Ich spiele Sa5m. Sie ist ein interessanter Charakter. Sie ist sehr launisch und lebt für dich selbst, eher ein Außenseiter. Ich wollte sehr gerne einen anderen Charakter spielen, da ich immer das nette süße Mödchen gespielt haeb. Versteht mich aber nicht falsch, auch das ist ein super Charakter, aber ich bin genauso, also war es nicht wirklich schwer. Etwas komplett anderes zu machen, war sehr aufregend für mich als Schauspielerin, weil ich sehr viel Spaß hatte.
Die Beziehung zu Will:
Wenn ich mir das jetzt ansehe, kann ich nicht aufhören zu lachen. Es war alles so einstudiert und es musste genau der richtige Zeitpunkt sein. Unter all den Umständen denke ich, er hat es gut gemacht.
Meine Beziehung zu Will ist romantisch. Wir sind beide daran gewachsen und haben uns selbst gefunden.
Bandslam performen:
Bandslam war sehr interessant, weil ich normalerweise Popmusik mache. Ich bin nicht die Rockige, die Gitarre spielt. Ich dachte also, dass ich wie ein Idiot aussehen werde. Jeder sagte immer "Glaub mir, wenn du doof aussiehst, sagen wir es dir schon." Ich bin also da hoch gegangen und mit der ganzen Energie die davon ausgeht habe ich mich irgendwie rein gefühlt, wie ein Rockstar eben. Ich habe es einfach auf meine Art durschgezogen und ich denke, es ist ziemlich gut geworden.
Wenn du auf der Bühne bist, wird deine ganze Energie zu Adrenalin und ich hatte eine super Zeit.
Ich hatte keine Ahnung was genau ich da mache. Ich dachte immer ein bisschen, aber eigentlich nicht wirklich, weil ich sowas noch nie gemacht habe. Es war sozusagen das erste mal für mich und meine Charakter, aber es war super. Ich hatte Aly dabei, die mir immer geholfen hat.
Deine nächsten Filme "Beastly" und "Suckerpunch":
Im Moment mache ich einen Film der Beastly heißt. Es ist eine neue Version von"Die Schöne und das Biest", bis auf das es ein bissche mehr sexy ist, eine super Liebesgeschichte. Danach drehe ich Suckerpunch, in dem ich einen Charakter spiele, der Blondie heißt. Es wird sehr lustig werden, da ich endlich eine sexy Frau sein darf.
Beastly:
Es ist verrückt. Ich habe das Bild für eine Sekunde gesehen und gedacht "Oh nein, das kann ich nicht ansehen!" Also habe ich weggegugt und gewartet bis ich ihn selbst sehen kann. Irgendwie hat es mich bewegt, auf eine ganz komische Art. Er hat sich wirklich verändert, die komplette Person. Ich bin einfach ausgerastet, wirklich! Es dauert 3 Stunden um ihn so hinzubekommen. Ich weiß, dass da ein Kerl sitzt, der länger für Haare und Make-up braucht, wie ich.
In Beastly gibt es eine Halloweenparty und es ist wie eine High School Halloweenparty. Die ganzen Mädels sind sozusagen die Schlampen. Mein Charakter kommt als Janet Choplin (???) und ich werde nicht aufhören ihre Musik zu hören. Sie ist unglaublich. Ich weiß, dass ich nicht aussehe wie sie, aber überall ist Hoffnung.
Vanessa beschreiben:
Ich denke mein Kichern macht mich zu dem, der ich bin. Ich bin einfach eine sehr fröhliche, offene Person und ich lache die ganze Zeit. Das macht mich glücklich und ich denke genau das macht auch die Leute um mich herum glücklich.
Donnerstag, 12. November 2009
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